Als offiziell anerkannter Flugnarr gibt es für mich in Washington D.C. natürlich eine Pflichtveranstaltung: Das National Air and Space Museum mit seinen zwei Niederlassungen, einmal an der National Mall mitten in der Stadt und die gigantische Halle am Rand des Dulles-Airport, rund 50 km ausserhalb in Chantilly, Virgina. Das Gebäude in der Stadt ist seit geraumer Zeit zu ca. zwei Drittel wegen umfangreicher Umbauarbeiten geschlossen, der Schwerpunkt der Sammlungen liegt also eine gute Stunde Autofahrt vor der Stadt.

Der Besuch kostet keinen Eintritt, wie bei fast allen Museen in Washington, hier draussen lässt man allerdings 15$ für’s Parken. Und dann hängt der Himmel voller Flugzeuge, „Flugzeughimmel“ weiterlesen



Das Foto ist von der Spitze der Düne gemacht und die vier kleinen weissen Punkte rechts oben auf dem Rasen markieren die Länge der ersten Flüge.


Mit drei Schiffchen waren sie viereinhalb Monate unterwegs und landeten hier: Jamestown, die erste ständige englische Siedlung auf nordamerikanischem Boden war nicht das Paradies, sondern die Hölle auf Erden: insektenverseuchter Sumpf, der Fluss war hier, 15 Meilen vom Atlantik, noch voller Salzwasser.
Jefferson, sicher einer der bedeutendsten Geister seiner Zeit, zeigte aber auch die Widersprüchlichkeit seiner Zeit. In seiner gesamten Lebenszeit besass er über 600 Sklaven, ererbt, gekauft, verkauft. “Liberty, and the pursuit of happiness” galt für sie nicht. 